Der Amerikanische Bürgerkrieg wird häufig als Vorläufer des modernen Krieges bezeichnet. Anhand von ausgewählten Schlachten veranschaulicht die Vorlesung den Wandel der Kriegsführung vom napoleonischen Schützengefecht hin zum Grabenkrieg im Stile des 20. Jahrhunderts.

Dabei lässt sich anhand der bekanntesten Schlachten der Kriegsverlauf von 1861 bis 1865 eindrücklich nachvollziehen.

Aus einer unscheinbaren anhaltischen Prinzessin wurde eine der mächtigsten Herrscherinnen aller Zeiten. Grundlage dafür war ein beispielloser Integrationsprozess, der nicht frei von Rückschlägen war. Am Ende stand der erfolgreiche Putsch gegen ihren Ehemann Peter und die Krönung zur russischen Zarin.

Die Römischen Verträge legten den Grundstein für die friedliche Zusammenarbeit der europäischen Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg. Aus der vorrangig wirtschaftspolitischen Kooperation der BRD, Frankreichs, Italiens und der Benelux-Staaten in 1957 erwuchs die heutige Europäische Union mit ihren derzeit 27 Mitgliedsstaaten.

Die Reihe betrachtet die Entstehung des preußischen Staates von seinem brandenburgischen Ursprung aus. Dabei verbindet sie besondere Episoden zu einer allgemeinen Geschichte Preußens. Beleuchtet werden u. a. die Herrschaft der Hohenzollern, die Zeit des Dreißigjährigen Krieges und die Gründung des Deutschen Kaiserreiches.